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E-Mail Marketing
Es lohnt sich, in E-Mail Marketing zu investieren.
Eine aktuelle Studie hierzu hat die Unternehmensberatung McKinsey veröffentlicht. Das Ergebnis: E-Mail-Marketing ist 40 mal so effektiv, wie Facebook und Twitter zusammen.
Natürlich sollten Sie Ihre Kunden nicht mit unsinnigen Spam-Mails überhäufen. Aber Social Media alleine reichen nicht aus, um Ihre Kunden umfassend zu erreichen. E-Mails sind immer noch hoch im Kurs. Interessante Informationen, die Ihren Kunden einen Nutzen bringen, lesen diese immer gerne.
Zu beachten sind dabei ein paar wichtige Schritte:
1. Der Weg ist das Ziel - nicht der Klick
Ihre E-Mail sollte beim ersten Klick den Kunden ansprechen und auf eine geeignete Landingpage leiten. Diese Landingpage sollte auch für mobile devices gut nutzbar sein. Bedenken Sie, dass 45% aller Marketingmails mobil gelesen werden. Achten Sie also darauf, dass die Seite auch auf mobilen Endgeräten gut bedienbar ist. Laut Google kehren 61% der mobilen Nutzer nicht mehr auf eine Seite zurück, die schlecht bedienbar ist. Und noch schlimmer: 40% gehen zur Konkurrenz.
2. Nutzen Sie die Informationen verteilt
Wie häufig eine Landingpage angeklickt wurde, was weiter damit geschah und die Erkenntnisse, die Sie insgesamt aus der Kampagne gewonnen haben, sollten sie unternehmensintern kommunizieren. Dasselbe gilt für die im Unternehmen gesammelten Kundendaten. Auf diese Weise können Sie die Wirksamkeit Ihrer E-Mail-Kampagnen immer weiter verbessern. Erzielen Sie mehr Umsatz ohne mehr E-Mails versenden zu müssen.
3. Werden Sie perönlich
Die Anzahl der Marketing-E-Mails steigt kontinuierlich. Laut Forrester wurden 2013 ca. 883 Millarden E-Mails in den USA verschickt. So wird es immer schwerer herausragend zu sein. Versuchen Sie, Ihre Marketing-Mails so persönlich wie möglich auf den Empfänger zuzuschneiden. Verschicken Sie ruhig unterschiedliche Mails an unterschiedliche Empfänger. Das Senden von zum Beispiel 3.000 Einzel-E-Mails am Tag sind etwas ganz anderes als die gleiche Anzahl an Massenmails. Das Risiko als Mail-Spammer betrachtet zu werden wird ebenfalls geringer.
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